26 Tricks zur Steigerung der Conversion Rate von Blogs

24 Tricks zur Steigerung der Conversion Rate von Blogs

Die Steigerung der Conversion Rate kann für einen manchmal zu einer Herausforderung werden. Obwohl man sich Mühe gegeben hat, neigen die Leser dennoch nicht zum Konvertieren. Selbst wenn sich das Momentum in Form von immer mehr Nutzern aufbaut, scheint sie dennoch etwas von einem Conversion abzuhalten. Erfahren Sie nun alle wichtigen Details, wie Sie Ihre potenziellen Interessenten besser von den Vorzügen Ihres Angebots überzeugen können.

1. Call-to-Action einbauen

Eine kleine Erinnerung an das eigene Vorhaben in einer für den Leser unwiderstehlichen Art präsentiert, kann auf den richtigen Interessenten eine magische Anziehungskraft verursachen. Es gilt dabei die Aufmerksamkeit und den Fokus des Lesers auf Handlung für die Conversion Rate des Blogs hinzuweisen. Dafür bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an wie eine HelloBar am oberen Bildschirm oder verstreut über den Blog-Artikel an relevanten stellen. Das beste Marketing gestaltet sich dabei so, dass es überhaupt nicht als solches wahrgenommen wird.

2. Slide-in Call-to-Action verwenden

Slide-ins können an verschiedenen Punkten oder nach Erreichen von bestimmten Vorgängen automatisch auf dem Bildschirm der Leser platziert werden. Sie werden bei Erreichen eines bestimmten Punktes im Text automatisch wie ein Pop-up eingeblendet und weisen den Nutzer auf die gewünschte Handlung in einer ansprechenden Weise hin und steigern somit die Conversion Rate des Blogs.

3. Pop-ups nutzen

Die Verwendung von Pop-ups kann ist eine effektive Möglichkeit, die vollständige Aufmerksamkeit des Lesers auf ein bestimmtes Angebot zu lenken. Sie können dabei auf verschiedene Arten implementiert werden, wobei sie sich beispielsweise bei Erreichen eines bestimmten Punktes auf der Website, beim Verweilen einer bestimmten Zeit sowie an unterschiedlichen Positionen verwendet werden.

Bei der Nutzung können auch sowohl bei einem zentralen als auch bei einem am Rand positionierten Pop-up aufdringlich wichtige Informationen von der Website verdecken, sodass die Kunden sich damit auseinandersetzen müssen. Alternativ kann er aber auch weniger störend, aber dafür auch weniger unumgänglich positioniert werden. Insgesamt können sie gezielt zur Steigerung der Conversion Rate des Blogs verwendet werden.

4. Call-to-Action-Box am Schluss platzieren

Sollten die Leser bereits so viel Zeit in den Artikel investiert haben, so ist die Chance wahrscheinlicher, dass sie auch künftige Blogs lesen wollen. Mit einem attraktiven Bonusangebot wie einem einmaligen Gutschein für die Registrierung oder ein kostenloses E-Book als Geschenk sowie einem möglichen Countdown können noch weitere Kaufanreize erzeugt werden. Teilweise reichen aber auch einfache Erinnerungen ohne weitere Anreize, um dem potenziellen Interessenten diesen Sachverhalt überhaupt erst einmal in die Sphäre seines Bewusstseins zu holen.

5. Unwiderstehliche CTA in das Fazit

Sollte der Artikel nicht in einer für den Leser unwiderstehlichen Art und Weise präsentiert werden, wird der Blog nicht sein volles Potenzial erreichen. In diesem Zusammenhang sollte man sich über eine Content-Strategie bewusstwerden, an welcher Stelle der Customer Journey der Interessent gerade überhaupt steht sowie was ihn am meisten beschäftigt. Hat man den richtigen Leser angezogen und die Lösung für seine größten Probleme präsentiert, so die Umsetzung der Call-to-Action ein Selbstläufer.

6. Content-Aktualisierungen

Die Inhalte der Blogs sollten kontinuierlich auf einem aktuellen Niveau gehalten werden, da insbesondere bei Themen, welche ständigen Änderungen unterworfen sind, eine Aktualität von besonderer Relevanz für die Leser ist.

7. Design auf Heatmap basierend gestalten

Wie wäre es für Sie, wenn Sie wüssten, wo der Leser am meisten auf der Website drauf achten würde? Sie könnten es ihm quasi direkt vor die Augen platzieren, da sie die Route Augen bereits vor der Ausführung wüssten.

8. Kontinuierliche A/B-Splittests

Für die besten Ergebnisse ist das Marketing wie eine Wissenschaft, bei welcher auf Basis von Fachwissen gute Analysegrundlagen in Form eines ansprechenden Marketings erschaffen werden. Im Anschluss sollten verschiedene Versuchsabläufe miteinander in einem Vergleichstest gegeneinander abgewogen werden. Somit lassen sich Messergebnisse miteinander vergleichen und das Marketing kann optimiert werden.

In diesem Fall reduziert man die schlechten Ergebnisse und steigert die Methoden mit den besten Resultaten. Somit kann man die Seite so gestalten, dass sie die beste Resonanz bei den Kunden erzeugt.

9. Block-Verlinkung zum vorherigen und nächsten Beitrag

Mithilfe von Schaltflächen zum vorherigen und nächsten Blogbeitrag kann die Verweildauer der Leser gesteigert werden. Dabei können zusätzliche Anreize erzeugt werden, wenn auch der Titel auf den Buttons zu lesen ist. Die potenziellen Interessenten werden auch durch eine höhere Verweildauer eher zur Ausführung der Call-to-Actions sein.

10. Social-Share-Funktionen verwenden

Den Lesern sollte es so einfach und bequem wie möglich gestaltet werden, die Seite auch mit ihren sozialen Netzwerken zu teilen. Somit werden sie durch die Erinnerung und Bequemlichkeit eher dazu geneigt sind kostenlose Werbung für Sie zu betreiben. Dies hat zwar keinen direkten Einfluss auf Ihre Conversion Rate, jedoch können Sie damit noch weitere potenzielle Interessenten zu weiteren Handlungen verleiten.

11. Ein Quiz oder eine Umfrage erstellen

Durch die Teilnahme an einem Quiz wird der Leser dazu animiert, Zeit in dieses zu investieren und deshalb umso gespannter das Ergebnis erwarten. Somit kann die Verweildauer auf der Website und somit auch das Ranking gesteigert werden. Darüber hinaus können sie auch über diese Methode zu den interessantesten Produkten für sich selbst geführt werden.

Aber auch Umfragen stellen in vielen Bereichen eine interessante Möglichkeit dar, um den Wert des Artikels und somit auch das Interesse der Leser zu erhöhen. Durch das Gesetz der Reziprozität und das größere Vertrauen in Ihre Kompetenz wird der Leser dann auch eher dazu geneigt sein, sich von Ihren Produkten überzeugen zu lassen, wodurch sich wiederum ihre Conversion Rate steigert.

12. Affiliate-Links platzieren

Diese Option bietet sich vor allem für junge Unternehmen an, welche noch keine zu große Bekanntheit und Autorität erreicht haben. Durch die Platzierung von Affiliate-Links kann eine zusätzliche Einnahmequelle generiert werden, welche für die Weiterentwicklung des Content-Marketings genutzt werden.

13. Integrierte Werbung

Die Banner für die eigenen Angebote sollten auf eine möglichst natürlich Weise in die Seite eingepflegt und an die Customer Journey entsprechend angepasst werden. Können Sie ihn im richtigen Moment mit den richtigen Worten abholen, so wird sich dies spürbar in Ihrer Conversion Rate äußern.

14. Weniger Möglichkeiten bieten

Das Gehirn kann durch zu viele Eindrücke und Reize überfordert werden, wodurch es die Informationen stärker automatisch filtert. Durch eine sogenannte Reizüberflutung wie beispielsweise durch seitliche Banner und zu viele Call-to-Actions könnten die Leser dazu stärker geneigt sein, sich für keine Option zu entscheiden, was sich wiederum negativ auf Ihre Conversion Rate auswirkt.

Darüber hinaus könnte eine Art Gewöhnungseffekt entstehen, weshalb das Gehirn die Information beim weiteren Erscheinen quasi als „Spam“ klassifiziert. Daher sollten Sie sich immer auf eine Kernbotschaft für Ihre Conversion Rate mit der Seite konzentrieren und diese perfekt adressieren.

15. Social Proof und Gesetz der sozialen Bewährtheit verwenden

Die Menschen neigen dazu, Abkürzungen zu gehen und der Schwarmintelligenz zumindest unterbewusst eine gewisse Daseinsberechtigung zuzuschreiben. Auch wenn Empfehlungen von Familie, Freunden und Kollegen rational betrachtet nicht unbedingt den besten Maßstab darstellen, so vertrauen wir diesen unterbewusst dennoch sehr stark.

Ähnlich verhält es sich, wenn fremde, vorherige Kunden bereits positive Erfahrungen mit den Produkten und Dienstleistungen gemacht haben. Somit können Sie sich durch sie die Psychologie der Massen zunutze machen, um Ihre Conversion Rate zu steigern.

16. Über der Falz

Die Inhalte über der Falz werden von allen Besucher zuerst gesehen, weshalb wichtiger Content hier für eine größere Aufmerksamkeit und somit auch Conversion Rate genutzt werden können. Dies könnte beispielsweise durch einen Banner realisiert werden.

17. Weitere fesselnde Blogs präsentieren

Am Ende von Blogbeiträgen kann wunderbar auf die neusten, beliebtesten oder ähnliche Artikel hingewiesen werden. Somit ist es möglich, die Verweildauer der Leser zu steigern, insbesondere dann, wenn unwiderstehliche Titel gewählt wurden. Sollte die Customer Journey so fortgesetzt werden, so steigen auch die Chancen, um die Converison Rate zu erhöhen.

18. Websitegeschwindigkeit erhöhen für Conversion Rate

Durch eine zu langsame Website können Nutzer von weiteren Tätigkeiten demotiviert werden, durch es auch zu einer niedrigeren Conversion Rate kommt. Zur Ermittlung können dabei kostenlose Webdienste verwendet werden, welche bei der Ermittlung der Einstufung sowie der Behebung behilflich sind. Ein Beispiel stellt Pingdom dar.

19. Bewerben während des Blogs für die Conversion Rate

Bei einem langen Beitrag mit mehreren Tausend Wörtern können auch in bestimmten Abständen an passenden Stellen weitere Call-to-Actions eingebaut werden, damit die Conversion Rate weiter gesteigert werden kann. Am besten lassen sie sich dabei natürlich im Zusammenhang von Problemen ohne die Dienstleistung oder das Produkt bringen sowie nach einem sehr gehaltvollen Artikel, welchen den Leser nach einer Lösung für die scheinbare komplexe Lösung seines Problems führt. Richtig präsentiert, können sie selbst von Scannern nur schwer übersehen werden.

20. Mache den Leser zu dem Helden

Alle Menschen sind in erster Linie selbstbezogen, denn ihre Welt dreht sich nun einmal hauptsächlich um sie selbst. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie gerne über sich reden und nachdenken. Machen Sie also den Leser zur Hauptperson Ihrer Texte und schreiben sie ihn möglichst persönlich. Zeigen Sie ihm dabei auch seinen Spiegel in Form seines Wortgebrauchs, seiner Sorgen, Gedanken und Ängste, damit eine größere Resonanz, Verständnis und Sympathie damit erreicht werden kann.

21. Optimal Planen, Schreiben und Strukturieren

Sollte der Blog nicht in einer ansprechenden Art und Weise aufbereitet sein, könnten viele Leser dazu geneigt sein, diesen schneller wieder zu verlassen. Dabei gibt es ein paar Prinzipien, welchen Sie Beachtung schenken müssen. So gilt es beschreibende Überschriften zu finden für die einzelnen Kapitel. Weiter noch sollten nach Möglichkeit auch Stichpunkte verwendet werden, um sie für Scanner und andere Personen leichter erfassbar zu gestalten.

Weiter noch sollten über den ganzen Artikel Bilder den Inhalt in Form von Infografiken oder Fotos veranschaulichen, wobei insbesondere professionelle Infografiken besonders gerne auf den sozialen Medien geteilt werden.

Darüber hinaus sollten die Sätze und Abschnitte möglichst kurz und übersichtlich gestaltet werden. Aber auch der Stil sollte idealerweise unterhaltsam und weniger fachlich kompliziert mit vielen Fremdwörtern gestaltet sein. Denn je leichter der Text für die Nutzer zu lesen ist, desto eher sind sie dazu geneigt weiterzulesen.

22. Unterschiedliche Blogformate

Es gibt unzählige Blogformate und nicht jedes kommt bei der Zielgruppe am besten an. Versuchen Sie deshalb verschiedene Varianten auszuprobieren, um die beste für Ihre Conversion Rate zu finden. Beispielsweise könnte mit der Länge der Texte experimentiert werden, wobei längere besser Resultate bei teureren Angeboten erzielen. Schließlich wollen wir alle mehr Informationen erhalten, bevor wir einen Kauf von teuren Objekten umsetzen.

23. Publizierungsfrequenz

Die Anzahl der nötigen Blogposts gestaltet sich je nach Branche und Nische sowie der damit verbundenen Abdeckung der Keywords ganz unterschiedlich. Aber selbst bei einer Übersättigung des Marktes können bei vielen Posts einige Beachtung finden. Für die perfekte Anzahl müssen einfach Tests vollzogen werden.

24. Subtile Beeinflussung für Conversion Rate nutzen

Farben beeinflussen unsere Emotionen, unser Denken sowie unsere Handlungen. Durch die geschickte Verwendung der richtigen Farben kann eine förderliche emotionale Grundhaltung erzeugt werden. Darüber hinaus können auch Grafiken sich subtil förderlich auf die Entscheidungen der Interessenten auswirken.

Fazit

Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren, welche die Conversion Rate der Nutzer auf der Website beeinflussen. Die geschickte Kombinierung dieser Aspekte sorgt zusammen mit den zielführenden Experimenten zu einem besseren Marketing sowie einer höheren Nutzung der Call-to-Actions.

Möchten Sie auch den organischen Traffic für Ihre Website steigern, so erfahren Sie dies unter: Wie steigert man den organischen Traffic. Bei weiteren Fragen oder wenn Sie Hilfe bei der Umsetzung benötigen, können Sie uns gerne kontaktieren.

Organischer Traffic - Jetzt verstehen und meistern lernen!

Organischer Traffic – Jetzt verstehen und meistern lernen!

Organischer Traffic stellt den Blutzyklus einer Website dar und ist essenziell für deren Erfolg. Erfahren Sie alles Wichtige über Traffic und wie sie ihn optimal für sich nutzen können, um langfristig mehr Erfolg zu haben, selbst wenn Sie noch gar keine Erfahrung darüber haben.

Was ist organischer Traffic

Organischer Traffic wird eine Metrik im Internet bezeichnet, welche den Datenverkehr von Internetseiten misst. Genauer gesagt versteht man darunter den Zugriff eines Nutzers auf eine Website, wobei diese über verschiedene Quellen auf die Internetpräsenz gelangen.

Dabei besteht die Möglichkeit durch bezahlten Traffic über Werbeanzeigen die Interessenten aufmerksam zu machen oder aber auch durch einen natürlichen Zustrom an Nutzern eine größere Aufmerksamkeit zu erlangen. Während für den „Paid Traffic“ finanzielle Mittel aufgewandt werden müssen, stellt kann organischer Traffic bereits durch den lediglichen Einsatz von Zeit fast kostenlos erreicht werden.

Die Interessenten finden über die Suchmaschinen oder Verlinkungen von anderen Websites (Backlinks) auf die jeweilige Internetseite. Während mit dem Aufbau von Backlinks meist Kosten für die Überzeugung von attraktiven Websites verbunden sind, kann kostenloser organischer Traffic meist über ein sogenanntes Content-Marketing erreicht werden.

Arten von organischen Traffic

Organischer Traffic lässt sich dabei noch einmal weiter in verschiedene Kategorien sortieren. So unterscheidet man zwischen Social Traffic über die sozialen Medien, dem Direct Traffic über den Zugang durch die Eingabe der URL sowie dem Referral Traffic, welcher durch das Aufrufen über Backlinks entsteht.

Warum ist organischer Traffic wichtig?

Die Anzahl der Zugriffe auf die Webseite ist darüber hinaus auch ein wichtiger Faktor für die Suchmaschinen wie Google und Bing. Die Algorithmen von ihnen erkennen wie viele Seitenaufrufe stattgefunden haben und erkennen daran wie hochwertig und qualitativ der Inhalt ist. In diesem Zusammenhang werden auch andere Faktoren wie die Aufenthaltsdauer miteinbezogen. Heutzutage wird das Nutzerverhalten von dem Algorithmus stärker als zuvor bewertet. Darüber hinaus wird auch die Verlinkung auf und von anderen Webseiten miteinbezogen. Organischer Traffic wird von diesen und vielen weiteren Faktoren beeinflusst.

Sofern nun relevante und interessante sowie suchmaschinenoptimierte Inhalte auf der Internetseite präsentiert werden, umso mehr Besucher gelangen auf die Website und desto weiter besser ist ihr Ranking bei der Suchmaschine. Dadurch wird die Anzahl der Besucher und auch der organische Traffic stetig zunehmen, solange der Inhalt aktuell und gefragt ist. Google und andere Suchmaschinen versuchen ihren Kunden das bestmögliche Erlebnis zu bieten, damit sie höhere Werbeeinnahmen erwirtschaften können. Dabei werden auf der Search Engine Result Page (SERP) oben meist die bezahlten Werbanzeigen und darunter den organische Ergebnisse angezeigt bekommen.

Wie kann man den organischen Traffic analysieren?

Analyse von organischem Traffic
Analyse von organischem Traffic

Für die Analyse der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es diverse Tools, wobei Google Analytics eine hervorragende und kostenlose Wahl darstellt. Darüber werden Ihnen eine Vielzahl von KPIs (Key-Performance-Indicators) bereitgestellt, um den Traffic zu analysieren. In diesem Zusammenhang wird es auch möglich zwischen dem bezahlten und organischen Traffic zu unterscheiden. Google Analytics erkennt dabei die verbreiteten Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo automatisch. Die Liste lässt sich jedoch noch weiter an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Zu dem organischen Traffic gehören ausschließlich die Zugriffe von Menschen und nicht von Crawlern, welche als Roboter die Daten auf einer Website auslesen. Daher sollten diese und die eigenen Seitenaufrufe von dem Analyseprogramm ausgeschlossen werden, damit ein organischer Traffic ohne Fehlsignale ermittelt werden kann.

Was spielt organischer Traffic bei SEO für eine Rolle?

Der organische Traffic wird besonders durch die Suchmaschinenoptimierung der Website beeinflusst. Eine Internetseite sollte dabei für das Crawlen und somit für die Datenerfassung von den Suchmaschinen optimiert sein. Dieser scannt die Internetpräsenz auf technische Daten wie die Ladegeschwindigkeit oder die Seitenarchitektur. Darüber hinaus untersucht der Crawler den Content auf Keywords und die Textstruktur.

Eine Seite muss vor der Veröffentlichung auf den Suchmaschinen jedoch zuerst indexiert werden. Mit den entsprechenden Analyseprogrammen sollte dabei herausgefunden werden auf welche Quellen der Traffic zurückzuführen ist. Sollten dabei die meisten Zugriffe es organischen Traffics über Backlinks kommen und die Website eine niedrige Autorität haben, so müssen die Ursachen hierfür ergründet werden.

Wie steigert man den organischen Traffic?

Organischen Traffic steigern
Organischen Traffic steigern

Neben den bereits erwähnten Punkten hängt es von einer Vielzahl von Faktoren ab, um den organischen Traffic zu erhöhen. Der Inhalt sollte dabei immer an der Zielgruppe ausgerichtet sein und nicht durch einen übermäßigen Gebrauch von Keywords (Keywordstuffing) oder andere Techniken für die Suchmaschine das Leseerlebnis der Besucher beeinträchtigen. Ansonsten wird es Google als negativ bewerten und sogar als Spam einstufen.

Durch einzigartige und relevante Texte rankt der Artikel besser und bringt somit erneut organischen Traffic. Um ein möglichst gutes Ergebnis zu erhalten, kann die WDF*IDF-Formel angewandt werden, welche ermittelt, inwiefern sich ein Text von der Masse unterscheidet. Über eine semantische Analyse erhält man Ideen, um den Wortinhalt der Internetseite zu optimieren.

Je stärker eine Website im Internet präsent ist, umso relevanter stuft die Suchmaschine sie ein. Daher sollten stetig neue Backlinks aufgebaut werden, wodurch auch die Autorität und mit ihr der organische Traffic zunimmt.

Eine übersichtliche Sitemap erhöht die Bedienbarkeit und somit die Nutzerfreundlichkeit der Website. Sicherheitshalber wird diese auch in der Google Search Console hinterlegt, damit auch alle Seiten erfolgreich indexiert werden können.

Es gibt auch eine Vielzahl von Plugins für die unterschiedlichsten Website-Betreiber, welche dabei helfen die Seite und den Inhalt auf Keywords und für die Suchmaschinen zu optimieren. Sie stellen die einfachste und sicherste Möglichkeit für eine Suchmaschinenoptimierung dar, wobei sie teilweise auch sicherstellen, dass es nutzerfreundliche Inhalte sind.

Eine regelmäßige Überwachung der KPIs hilft einen guten Überblick zu erhalten und sofort auf Veränderungen reagieren zu können.

Fazit

Organischer Traffic ist eine sehr wichtige Kennziffer für die Suchmaschinenoptimierung, welche den Erfolg und die Reichweite einer Website misst. In diesem Zusammenhang wird auch die Quelle der Aufrufe von Relevanz. Um den organischen Traffic zu optimieren, werden eine Vielzahl von Schritten notwendig, wobei die Entwicklung permanent beobachtet werden sollte. Die Interessenten werden über eine SEO zwar auf eine Website gelockt, verweilen jedoch bei besonders hochwertigen und einzigartigen Content. Darüber hinaus sollten die Backlinks aufgebaut werden, um die Autorität der Internetseite zu steigern.

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